Montag, 28. Dezember 2015
Firefox urlbar bei https einfärben
Vor sehr langer Zeit hatte ich mal ein selbst geschriebenes Firefox Theme. Allerdings wurde mir das zu aufwändig in der Wartung. Ich habe mich also mit dem default FF Theme angefreundet.
Eine Ausnahme gab es immer - ich bestehe darauf, dass bei https der Hintergrund der Urlbar (Navigationszeile, wo die Adresse drin steht) den Sicherheitsstatus widerspiegelt, also deutlich erkennbar farblich hinterlegt ist.
Eine Ausnahme gab es immer - ich bestehe darauf, dass bei https der Hintergrund der Urlbar (Navigationszeile, wo die Adresse drin steht) den Sicherheitsstatus widerspiegelt, also deutlich erkennbar farblich hinterlegt ist.
"Firefox urlbar bei https einfärben" vollständig lesen
Samstag, 17. Juli 2010
Safari Browserweiche mit CSS
Gelegentlich wird eine CSS Browserweiche für Safari und andere Webkit Browser benötigt:
@media screen and (-webkit-min-device-pixel-ratio:0) {
div {color: red;}
}
Bei "-webkit..." steigen alle anderen Browser aus, da das nur von Webkitbrowsern interpretiert wird.div {color: red;}
}
Sonntag, 22. März 2009
Headless Firefox als "HTML-to-PDF"
CSS Anweisungen wie "@media print" werden meines Wissens nur von Browsern umgesetzt. Ich selbst verwende üblicherweise in meinen Stylesheets irgendwo untendran so Dinge wie:
Die Browser wiederum brauchen immer einen Xserver und der ist auf Webservern nicht verfügbar. Außerdem ist ein Browser selten so ausgelegt, dass etwas ohne Usereingabe funktioniert.
Ich habe aber tatsächlich eine Lösung gefunden:
Xvfb + Firefox3 + Extension CommandLinePrint
Der Vorteil dieser Lösung ist neben der vollen CSS Unterstützung, dass Firefox (mit Cairo) vollwertige PDF's erzeugt, die zur Langzeitarchivierung geeignet sind (Text als Text, eingebundene Schriften).
Xvfb ersetzt den Xserver für Firefox.
@media print { #navi {display:none} }Es ist nicht sinnvoll, das Menü mit auszudrucken. Schade um den Platz. Nur können Programme wie htmldoc oder pisa oder html2ps wenig bis gar kein CSS. Das macht eine automatisierte Arichvierung in PDF Files in schöner, sinnvoller und dem Original entsprechender Form schwierig.
Die Browser wiederum brauchen immer einen Xserver und der ist auf Webservern nicht verfügbar. Außerdem ist ein Browser selten so ausgelegt, dass etwas ohne Usereingabe funktioniert.
Ich habe aber tatsächlich eine Lösung gefunden:
Xvfb + Firefox3 + Extension CommandLinePrint
Der Vorteil dieser Lösung ist neben der vollen CSS Unterstützung, dass Firefox (mit Cairo) vollwertige PDF's erzeugt, die zur Langzeitarchivierung geeignet sind (Text als Text, eingebundene Schriften).
Xvfb ersetzt den Xserver für Firefox.
"Headless Firefox als "HTML-to-PDF"" vollständig lesen
Dienstag, 23. Dezember 2008
Useragents in Webalizer und Awffull
Zum Auswerten von Apache (und anderen Webserver-) Logfiles sind zwei Tools besonders beliebt: Webalizer und der Webalizer Fork Awffull.
Beiden gemeinsam ist die eher schwächliche Unterscheidung der User Agents, bei Webalizer noch schwächer als bei Awffull. Da kann man aber nachbessern.
Eines muss ich gleich voraus schicken: So ein User Agent String kann ohne größeren Aufwand gefälscht werden. Dass die Statistik trotzdem Aussagekraft hat liegt daran, dass die meisten Besucher das nicht tun.
Meine Konfigurationstipps setzen voraus, dass ihr schreibenden Zugriff auf die Konfigurationsdatei habt, oder ein netter root euch behilflich ist.
Beiden gemeinsam ist die eher schwächliche Unterscheidung der User Agents, bei Webalizer noch schwächer als bei Awffull. Da kann man aber nachbessern.
Eines muss ich gleich voraus schicken: So ein User Agent String kann ohne größeren Aufwand gefälscht werden. Dass die Statistik trotzdem Aussagekraft hat liegt daran, dass die meisten Besucher das nicht tun.
Meine Konfigurationstipps setzen voraus, dass ihr schreibenden Zugriff auf die Konfigurationsdatei habt, oder ein netter root euch behilflich ist.
"Useragents in Webalizer und Awffull" vollständig lesen
Samstag, 20. Dezember 2008
Safari auf Linux mit Wine
Keine Frage, Cross Browser Fähigkeit muss getestet werden. Was aber tun Leute, die auf Linux entwickeln? Ganz einfach: Sie nehmen wine zu Hilfe.
Wie unsereins (Linux User) an einen Internet Explorer zum Testen kommt, wurde in diesem Blog schon gezeigt.
spielwiese.la-evento.com/xelasblog/index.php
Wie ist das aber mit WebKit/Safari?
Auch ganz einfach.
Variante 1: Arora (Qt >= 4.4)
code.google.com/p/arora/
Arora verwendet die WebKit-Engine. Hat man ein ausreichend aktuelles Qt, ist die Installation einfach. Leider hat Arora noch ein paar kleine (CSS-)Macken, die aber hoffentlich in absehbarer Zeit behoben werden.
Variante 2: Safari auf wine
Es geht nichts über das Original. Die Installation der Windows Version von Safari ist absolut keine Hexerei.
Hier findet ihr eine nette Anleitung: phorolinux.com/how-to-run-safari-in-linux-using-wine.html
Noch ein Vorschlag: falls ihr "winetricks" installiert habt (sollte Bestandteil des wine Paketes sein), geht die Installation der Schriften auch einfacher:
Das Antialiasing der Schriften in Safari musste ich reduzieren, weil die Schrift schon sehr "verschmiert" aussah. In Safaris Menü unter Bearbeiten / Einstellungen / Darstellung geht das ganz einfach.
Die Installation des Flash Plugins ist auch ganz unproblematisch. Holt euch die passende install_flash_player.exe Datei von der Adobe Homepage und führt sie aus.
Happy testing.
Wie unsereins (Linux User) an einen Internet Explorer zum Testen kommt, wurde in diesem Blog schon gezeigt.
spielwiese.la-evento.com/xelasblog/index.php
Wie ist das aber mit WebKit/Safari?
Auch ganz einfach.
Variante 1: Arora (Qt >= 4.4)
code.google.com/p/arora/
Arora verwendet die WebKit-Engine. Hat man ein ausreichend aktuelles Qt, ist die Installation einfach. Leider hat Arora noch ein paar kleine (CSS-)Macken, die aber hoffentlich in absehbarer Zeit behoben werden.
Variante 2: Safari auf wine
Es geht nichts über das Original. Die Installation der Windows Version von Safari ist absolut keine Hexerei.
Hier findet ihr eine nette Anleitung: phorolinux.com/how-to-run-safari-in-linux-using-wine.html
Noch ein Vorschlag: falls ihr "winetricks" installiert habt (sollte Bestandteil des wine Paketes sein), geht die Installation der Schriften auch einfacher:
winetricks corefontsSonstige Tricks oder Hacks sind, zumindest auf wine Version 1.1.10, nicht nötig. Ein Starter für Safari mit passendem Icon wird auf dem Desktop angelegt.
Das Antialiasing der Schriften in Safari musste ich reduzieren, weil die Schrift schon sehr "verschmiert" aussah. In Safaris Menü unter Bearbeiten / Einstellungen / Darstellung geht das ganz einfach.
Die Installation des Flash Plugins ist auch ganz unproblematisch. Holt euch die passende install_flash_player.exe Datei von der Adobe Homepage und führt sie aus.
wine install_flash_player.exeFertig.
Happy testing.
Samstag, 13. Dezember 2008
Spielerei mit CSS 3
Ich weiß nicht, ob sich das schon herumgesprochen hat, CSS ist eine Kunst.
Speziell von "echten Programmierern" wird CSS verkannt, Stylesheets werden als Kinkerlitzchen abgetan.
Dass mit Stylesheets aber auch abgefahrenes Zeug bewerkstelligt werden kann, ist einfach zu beweisen - folgt dem Link: spielwiese.la-evento.com/extrastuff/css3-test.html.
Allerdings: Da die "CSS-3 Disco Challenge" wie der Name schon sagt, weitgehend auf CSS 3 beruht, das noch von wenigen Browsern unterstützt wird, haben nur Konqueror, Safari und Opera User wirklich etwas davon. Die anderen sehen wenig bis nichts. Als kleinen Trost gibt es einen Film.
Alles funktioniert ohne Javascript oder gar serverseitige Tricks. Es ist einfach nur HTML und CSS, wobei HTML nur das leere Gerüst zur Verfügung stellt (eine Tabelle).
Zweifler mögen den Quelltext durchforsten .
Naja, zur Zeit haben halt nur Leute mit Konqueror, Safari oder Opera (in der jeweils aktuellen Version) den Spaß.
Alles rund um CSS 3 und Pseudoklassen kann man, wen wunderts, beim w3c erfahren: www.w3.org/TR/css3-selectors/#pseudo-classes
Speziell von "echten Programmierern" wird CSS verkannt, Stylesheets werden als Kinkerlitzchen abgetan.
Dass mit Stylesheets aber auch abgefahrenes Zeug bewerkstelligt werden kann, ist einfach zu beweisen - folgt dem Link: spielwiese.la-evento.com/extrastuff/css3-test.html.
Allerdings: Da die "CSS-3 Disco Challenge" wie der Name schon sagt, weitgehend auf CSS 3 beruht, das noch von wenigen Browsern unterstützt wird, haben nur Konqueror, Safari und Opera User wirklich etwas davon. Die anderen sehen wenig bis nichts. Als kleinen Trost gibt es einen Film.
Alles funktioniert ohne Javascript oder gar serverseitige Tricks. Es ist einfach nur HTML und CSS, wobei HTML nur das leere Gerüst zur Verfügung stellt (eine Tabelle).
Zweifler mögen den Quelltext durchforsten .
Naja, zur Zeit haben halt nur Leute mit Konqueror, Safari oder Opera (in der jeweils aktuellen Version) den Spaß.
Alles rund um CSS 3 und Pseudoklassen kann man, wen wunderts, beim w3c erfahren: www.w3.org/TR/css3-selectors/#pseudo-classes
(Seite 1 von 1, insgesamt 6 Einträge)